Ein ohrenbetäubender Knall erschütterte das gesamte Hafenviertel der burmesischen Hauptstadt Rangoon. Eine Bombe krachte durch das Gebälk und zerschlug zwei Stockwerke. Sie detonierte nicht und lag für mehrere Tage im Saal der Prinzessin des Strand-Hotels, ehe sie doch entschärft und abtransportiert wurde.
Japans Streitkräfte hatten im Dezember 1941 die burmesische Hauptstadt Rangoon (heute Yangon) erreicht. Industriebetriebe und Regierungsgebäude wurden in die Luft gejagt. Dr. Ba Maw wurde ´adipati´ (Staatsoberhaupt) von Burma. The Strand, wo die Japaner nach dem Bombenangriff nun ihre Pferde unterstellten, wurde umbenannt in Yamato Hotel und sein Management unterstand nun dem Imperial Hotel, Tokyo. Die Leitung hatte ein gewisser Herr Teijiro Tanaka bis die Briten Burma, das heutige Myanmar, 1945 zurückeroberten.
Der Whisky sauer
Im ehemaligen Saal der Prinzessin, auf einem schwarzen Ledersessel, sitzt heute der Österreicher Sukhdeep Singh, General Manager. Kein waschechter Eidgenosse. Geboren in Lahsa, hatte er – nach seinem Bachelor of Arts in Economics in New Delhi – die Hotelfachschule am Judenplatz in Wien besucht und sich anschließend erfolgreich um die österreichische Staatsbürgerschaft bemüht. Nach seinen ersten Managerjahren in Wien, Frankfurt und Sofia verschlägt es ihn nach Südostasien.
Im heutigen Myanmar gilt er mittlerweile als die Drehscheibe für Finanz – und Hotelmanagement. Gleichzeitig ist er aber auch der Brückenbilder zwischen Myanmar, einem Land, das seit Jahren ins politische Abseits gerückt ist, und den großen Hotel-Management Unternehmen wie Aman-Ressorts, Marriotte International oder Dusit Hotels & Ressorts. An der Spitze des Strand-Hotels steht er seit zweieinhalb Jahren.
Sukhdeep Singh, kurz der „Burmasuki“ genannt, blickt über seinen dunklen Brillenrand hinweg, als er mich im Türstock erkennt. Er wirkt zufrieden und entspannt. The Strand rangiert in einer aktuellen Asien-Bewertung des ´Travellandleisure´ auf Platz 8, weltweit hat es den sensationellen 34. Platz belegt. Noch vor dem Peninsula in Hong Kong und dem Raffels Hotel in Singapur.
„Die österreichischen Hotels haben sie vergessen“, erklärte ich verachtend. “Vergiss solche Bewertungen,” entgegnete er, “die Kriterien sind zumeist undurchsichtig. Alles sehr subjektive Einschätzungen. Trotzdem freut es mich, dass The Strand so gut abgeschnitten hat.“ „Vermutlich wegen des Whisky´sauers – er ist Weltklasse, solange er mit Eiweiß gemixt wird. Der schaumig-weiche Geschmack rückt ihn allerdings dann in die Nähe des Long Drinks. So schmeckt er sogar besser als der berühmte ´Strand-sauer´, erklärte ich. Herr Singh schmunzelt vor sich hin, ehe er sich von seinem Sessel erhebt und kurzerhand festhält: „Ich denke unser Service hat den Ausschlag gegeben. Die Teams im Strand-Grill und im Strand–Café sind sehr gut eingespielt.“
The Strand-Butler
Nicht zu vergessen das fast schon einzigartige Butlerservice der insgesamt 32 Suiten. (Normale Doppelzimmer gibt es hier nicht mehr). Rund um die Uhr erwarten zwanzig Strand-geschulte Butler die Wünsche und Anordnungen der Hotelgäste. Vom wirklich allerletzten Whisky in den frühen Morgenstunden bis hin zur neuersten Ausgabe der Myanmar-Times. Jedem Wunsch begegnet der Butler mit einer fast schon kühlen Professionalität: Er wiederholt seinen Auftrag, um sicherzugehen, dass er alles richtig verstanden hat und entfernt sich, sobald man ihn mit einem Kopfnicken entlässt. Sie tragen kurze, burmesische Jacken ‘tinghpone‘; die weiblichen Angestellten elegante Shan-Blusen aus dem Norden des Landes; gemeinsam ist ihnen der traditionelle burmesische Wickelrock, auch ‘longyi‘ genannt. Insgesamt sind es 146 Angestellte, darunter 12 Manager, die sich um das Hotel und seine Gäste kümmern.
Wer im Strand-Hotel absteigt, der residiert, wer sich im “Strand-Grill” bei Gitarren- bzw. Harfenmusik verwöhnen lässt, der diniert. Viktorianische Architektur, kolonialer Flair und zeitgemäßes Ambiente verschmelzen zu einer einzigartigen Stimmung und lassen das kleine Strand-Hotel im Hafenviertel von Yangon wie den letzten Juwel eines Landes erscheinen, das schon vor langer Zeit den Anschluss an die großen Wirtschaftsgemeinschaften verloren hat. Aus der ehemaligen Reiskammer Südostasiens wurde ein Armenhaus. Misswirtschaft und Korruption haben das heutige Myanmar an den wirtschaftlichen Abgrund gedrängt.
Nur das Strand-Hotel blieb eine Oase des Luxus und der Ruhe in einer pulsierenden, tropischen Millionenmetropole. Hinter seinen Teakholz-Flügeltüren erholen sich Geist und Seele vom hektischen Treiben in den Straßen und Gassen der burmesischen Hauptstadt. Im Entrée bewegt man sich gemächlich, als wollte man diesen geschichtsträchtigen Ort auf sich einwirken lassen. Die koloniale Vergangenheit ist hier deutlich spürbar. Auch noch 55 Jahre nachdem Burmas Unabhängigkeitserklärung königliche Zustimmung erfuhr.
Das Sarkie Empire
Die Gemälde an den Wänden laden zu einer Zeitreise ein, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnt, als das Handels- und Hotelempire der Sarkie-Familie auf Rangoon ausgedehnt werden sollte. Rangoon zählte damals knapp 180.000 Einwohner als die Brüder Aviet Sarkie & Tigran Sarkie 1892 hier eintrafen. Der Handel blühte. Denn seit der Eröffnung des Suezkanals (1869) waren Süd- und Südostasien in Europas Reichweite gerückt. Europas Geschäftsleute benötigten nun Banken und Hotels in Rangoon.
Die beste Adresse war zu dieser Zeit die Strand-Straße, Hauptsitz des Reiseunternehmen “Thomas Cook” und der Redaktion von ´The Times of Burma´. Und hier sollte auch ein Luxushotel entstehen. Doch vorerst wollte niemand so recht daran glauben. Die meisten Skeptiker waren sich einig, dass Geschäftsleute, die in einem teuren Luxushotel absteigen, können auch genug Freunde und Geschäftspartner in Rangoon kennen, wo sie herzlichst willkommen sind.
Die Sarkie-Brüder ließen sich allerdings nicht beirren und gemeinsam mit ihrem Partner John William Darwood entwarfen sie ein zweistöckiges Hotel, das mit Strom betrieben werden sollte. Bereits fünf Jahre, bevor alle anderen Gebäude der Hauptstadt an das Stromnetz angeschlossen wurden. Ein artesischer Brunnen garantierte die Wasserversorgung. Unter dem Dach des Strand-Hotels befand sich das Angestelltenquartier.
Alle damals 60 Zimmer erstreckten sich im inneren Teil des Gebäudes, mit einer eigenen Verbindungstür auf eine große, offene Veranda, die alle Gästezimmer nach außen umschloss. Unzählige Markisen schützten in den späten Nachmittagsstunden vor der tief stehenden, tropisch-heißen Sonne. Holzvertäfelungen entlang der Wände, Teakholzparketten und Ölgemälde burmesischer Künstler fanden sich in nahezu allen Räumen. Auch im eleganten Empfang. Großes Gedränge herrschte zumeist im Billardzimmer, rund um die sechs Spieltische; gleich neben dem großen Speisesaal, wo das damals legendäre Strand-Omelett serviert wurde. Es galt unter Geschäftsleuten als der beste Vorwand, um im Strand abzusteigen.
In Paris waren 71 Van Gogh-Gemälde zu bestaunen, in London starb Königin Victoria, US-Präsident Theodor Roosevelt folgte dem ermordeten McKinley ins Weiße Haus, Bernhard Shaw schrieb “Caesar und Cleopatra” und Wilhelm Konrad Röntgen erhielt den Nobelpreis für Physik, als 1901 das Strand-Hotel in der burmesischen Hauptstadt Rangoon feierlich eröffnet wurde:
“Eine einzigartige Mischung aus europäischem Luxus und asiatischer Gastfreundlichkeit”, urteilte einer der geladenen Gäste während der Eröffnungsfeier. An der Eingangstür stand ein Inder, der unerwünschte Gäste abwimmelte und nur namhaften Damen und Herren der ehrenwerten Gesellschaft die Tür öffnete. Unter ihnen auch der britische Gouverneur, Charles Bayne, ein Kenner und Liebhaber aller Sarkie-Hotels. Er war damals schon Stammgast im Raffels Hotel in Singapur und hocherfreut, dass es nun auch in Rangoon ein Sarkie-Luxushotel gab.

The Strand – Lobby © General Hotel Management
High Tea
Sukhdeep Singh sitzt in einem großen Rattansessel – schräg gegenüber von mir. Nur wenige Gäste genießen diesen tropisch-heißen Samstag-Nachmittag im Strand-Café. Vermutlich haben viele auf halben Weg umgedreht. Der Monsunregen der letzten Stunden hat die Straßen überflutet. In großen Teilen der der Stadt ist der Verkehr zusammengebrochen. Das Kanalsystem ist überfordert. Es dauert mehrere Stunden, bis das Regenwasser irgendwo im Hafengebiet völlig versickert ist.
“High Tea” im Strand-Café. Ich hatte Earl Grey bestellt. In der Hoffnung nun auch geschmacklich den Beginn des 20. Jahrhunderts nachempfinden zu können. Wir sitzen in einer der ehemals offenen Verandas, die im Laufe der Zeit verglast bzw. zugemauert wurden. (Die Klimaanlagen verlangten geschlossene Räume.) Über uns kreisen, völlig geräuschlos, schwarz-lackierte Ventilatoren. Koloniales Gehabe macht sich breit als auf einem kleinen, dreistöckigen Alt-Silbergestell Brötchen mit Kaviar und Brötchen mit Parmaschinken serviert werden. Darunter warten süße Köstlichkeiten. Im Hintergrund ist der sanfte Klang eines Xylophons zu hören.
Es erscheint fast schon unpassend über Gegenwart und Zukunft zu plaudern, wenn man bedenkt, dass vor nicht einmal hundert Jahren die feinen Damen der ehrenwerten Gesellschaft hier ihre Samstag-Nachmittage verbrachten, während ihre Ehegatten am 18. Loch des Yangon Golf Clubs 1909 noch die Entscheidung suchten.
Trotzdem müssen die heutigen Eigentümer-Verhältnisse geklärt werden – “Also, wem gehört das Strand-Hotel?” eröffne ich unser Gespräch. “Das Hotel ist zu fünfzig Prozent in staatlich-burmesischer Hand, die andere Hälfte ist auf zahlreiche, namhafte private Eigentümer aufgeteilt. Unter ihnen Edwin Zecha”, erklärt Sukhdeep Singh ein wenig zögernd. Er spricht ungern über die burmesische Regierung. Ihr schlechtes Image im Westen könnte viele Touristen davon abhalten im “Strand” abzusteigen, sobald sie erfahren, dass es zur Hälfte in eben staatlicher Hand ist. Doch die Regierung hat dem Tourismus in Myanmar Tür und Tor geöffnet. Und seitdem die Zahl der Touristen stetig ansteigt, profitieren nahezu alle Burmesen: vom Taxifahrer bis zum lokalen Reiseunternehmer, vom Barkeeper bis zum Tischler, der die Fensterstöcke im Hotel ausbessert.
“Wir haben eine Auslastung von 35 Prozent. In erster Linie sind es Europäer, Amerikaner und Kanadier, die bei uns absteigen. Ich habe hier zum Glück freie Hand. Niemand mischt sich ein. Gleichzeitig repräsentiere ich die Privateigentümer des Hotels” erklärt Singh weiters, “1999 hat The Strand die´General Hotel Management Gruppe´ mit dem Management des Hotels beauftragt. Sie ist seither Entscheidungsträger in finanziellen und organisatorischen Angelegenheiten. Die großen, wichtigen Vorhaben spreche ich also mit ihnen ab.” Darunter auch das Swimmingpool-Projekt. Es soll in den nächsten Jahren abgeschlossen werden und den gesamten Wellness- und Massage-Bereich der sogenannte ´Spa-Suite´ ergänzen.

The Strand Suite © General Hotel Management
Die königliche Suite
Im Portfolio des General Hotel Managments finden sich unter anderem: “The Chedi” – in Mailand und Puket, in Muskat und Chiang Mai; “The Legian” auf Bali oder “The Setai” in Miami. Und eben: „The Strand” in Yangon. Auch berühmt für seine 200 Quadratmeter große´Strand-Suite´, ein Luxusdomizil erster Güte. Für Normalsterbliche allerdings nahezu unerschwinglich. Hier residierten während des letzten hundert Jahre: George Orwell und Ruyard Kipling, Sir Peter Ustinov und Sir Mick Jagger, David Rockefeller und seine Königliche Hoheit König Taufa´ahau Tupou IV of Tonga, Lord Mount Patten und Prince Eduard (Prince of Wales) noch bevor er König Eduard VIII von England wurde. Er erreichte Rangoon im Herbst 1922. Und nach seiner Rundreise durch Burma, die ihn u.a. nach Mandalay führte, wo er Polo spielte, genoss der Prinz eine Tanzdarbietung junger Burmesinnen im Konzertsaal des “Strand-Hauses” von Rangoon. Ein benachbarter Gebäudekomplex, den die Sarkie-Brüder noch vor dem Ersten Weltkrieg dem Strand-Hotel angeschlossen hatten. Heute Sitz der australischen Botschaft.
Verkauft wurde das Luxus-Hotel 1925 an die Armenier Bugalar Aragoo und seinen Cousin Ae Amovsie. Gemeinsam gründeten die beiden „Strand Hotel Ltd.“ und ließen das gesamte Hotel renovieren. Neben einem eigenen Postamt besaß das Hotel nun auch ein Juwelier-Geschäft und erstmals einen Swimmingpool, der knapp zehn Jahre später zugeschüttet wurde, um Platz für zusätzliche Zimmer zu schaffen.
Zu Beginn der 30-iger Jahre betrug die Reisezeit von London nach Rangoon mit Imperial Airways und Indian Transcontinental Airways insgesamt 11 Tage, per Schiff war man immer noch ein Monat unterwegs. In den Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg erlebte Burma seine wirtschaftliche Hochblüte. Doch von den Reis-, Teakholz- und (später) Erdölexporten profitierten ausschließlich die Kolonialherren. Selbst wenn die Briten in großen Teilen des Landes verhasst und nur geduldet wurden, an die medizinische Versorgung und die europäischen Luxusgüter, die Rangoon zu dieser Zeit überschwemmten, erinnern sich die älteren Burmesen auch heute noch gerne zurück. Die Kehrseite kolonialer Vorherrschaft hält Georg Orwell in seinen Werk „Tage in Burma“ fest. Er war geschockt, wie die Burmesen gegen ihren Willen beherrscht wurden. Als Zeichen seines Protestes trat er als stellvertretender Polizeichef der indisch-königlichen Polizei in Burma zurück. Seine Tage in Moulmein, im Süden des Landes, prägten das Denken und Wirken des Schriftstellers.
The Strand-Lobster
Unmittelbar, nachdem die britische Vorherrschaft in Burma mit der Unabhängigkeitserklärung (1947) zu Ende gegangen war, blieb The Strand das einzige Hotel kolonialer Prägung, das geöffnet hatte und es zählte Jahr für Jahr mehr und mehr Gäste. Vor allem zu Weihnachten und rund um Neujahr.
Noch zwei Mal sollten die Eigentümer wechseln: 1949 als das Strand-Grundstück und die Mehrheit der Anteile an die Steel Bros. & Co. verkauft wurden; und 1963, ein Jahr nachdem General Ne Win in einem unblutigen Putsch die Macht in Burma übernahm. Seit damals ist das Strand-Hotel staatliches Eigentum. Die Zimmerpreise schwankten zu dieser Zeit zwischen 5 US-Dollar für das Einbettzimmer und maximal 16 US-Dollar für das Doppelzimmer. The Strand blieb nicht nur ein Luxushotel erster Klasse, sondern auch ein Ort für Feinschmecker: Hier wurde der beste Lobster der Stadt (damals 2,50 US$) serviert, hier wurde das beste Brot gebacken.
Heute hat der fast schon legendäre ´Thermidor Lobster´ große Konkurrenz. Und zwar nicht nur in Yangon. Vor allem entlang der West-Küste, rund um Nagpali, gibt es immer mehr kleine Fischlokale, die hervorragenden Lobster zu sehr günstigen Preisen anbieten. Das stilvolle Ambiente des Strand-Hotels wird dort vom Sonnenuntergang über dem Indischen Ozean ersetzt.

The Strand Suite © General Hotel Management
Der Juwel, die Juwelen
Drei Jahre lang war das Strand-Hotel „wegen Renovierung“ geschlossen. Insgesamt 15 Millionen Dollar haben dem alten Juwel einen neuen Schliff und eine neue Fassung verliehen: Aus den „normalen“ Gästezimmern wurden große Suiten, die Parkettböden wurden teilweise durch Marmor ersetzt, das Hotel erhielt seinen alten Haupteingang zurück, wo zur Eröffnungsfeier 1901 der Inder stand. 200 Angestellte wurden neu eingeschult. Hauptverantwortlich für den einzigartigen Erfolg war Adrian Zecha: Visionär, Miteigentümer und wichtigster Geldgeber der Strand-Renovierung, die heute noch als Musterbeispiel für die Renovierung alter Gebäude gilt. Und bei der Wiedereröffnung am 4. November 1993 war auch allen Anwesenden klar, dass es weltweit immer nur ein TheStrand geben wird und, dass keines der neuen Hotels in Yangon so viel Stil und Flair hat wie dieser neue, alte Juwel.
Vielleicht lässt sich das heutige Strand-Hotel am besten mit einer eleganten, älteren Dame vergleichen, die sich sehr gerne verwöhnen und herausputzen lässt, um dann bei großen Anlässen von ihren Gästen bewundert zu werden. So war es auch bei der 100 Jahr–Feier als Wohlstand und Reichtum feierten und die Australierin Joanna Cole (Sopran) 500 geladene Gäste begeisterte. Ein zweifellos gelungener Abend begleitet von einer Jazz-Band und unzähligen Strand-Cocktails. Die ausgestellten Juwelen im Gesamtwert von einer Million Dollar ließen für kurze Augenblicke vergessen, dass sich das Strand-Hotel in einem der ärmsten Länder dieser Welt befindet.
(Anmerkung: Herr Sukhdeep Singh wurde mittlerweile vom General Hotel Management mit einer neuen Aufgabe betraut. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg)